Um ihre Ziele zu verwirklichen, organisiert die DGS jedes Jahr Tagungen, Kolloquien, Arbeitstreffen, Kurse oder Ringvorlesungen zu den Themen der Sektionen. Hier bringt sie Berufspraktiker mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen, die aktuelle semiotische Probleme des Alltags analysieren. Außerdem richtet die DGS alle drei Jahre einen internationalen Kongress aus.
2024 - Zeichen.Kulturen.Digitalität (RPTU in Landau, 24.-28. September 2024)
Bisherige Kongresse
2021 - Transformationen - Zeichen und ihre Objekte im Wandel (Chemnitz)
2017 - Grenzen. Kontakt - Kommunikation - Kontrast (Passau)
2014 - Verstehen und Verständigung (Tübingen)
2011 - Repräsentation – Virtualität – Praxis (Potsdam)
2008 - Das Konkrete als Zeichen (Stuttgart)
2005 - Stil als Zeichen. Funktionen - Brüche - Inszenierungen (Frankfurt/Oder)
2002 - Körper - Verkörperung - Entkörperung (Kassel)
1999 - Maschinen und Geschichte (Dresden)
1996 - Kultur - Zeichen - Raum (Amsterdam)
1993 - Zeichen und Zeit (Tübingen)
1990 - Zeichen(theorie) in der Praxis (Passau)
1987 - Kreativität (Essen)
1984 - Zeichen im Wandel (München)
1981 - Zeichen und Realität (Hamburg)
1978 - Zeichenkonstitution (Regensburg)
1975 - Semiotische Forschung in den Einzelwissenschaften (Berlin)